[29.5.09] Im Gegensatz zur Glühlampe mit einem stärker heilsamen, der Natur entsprechenden Rotlichtanteil, der auch für die wärmende Atmosphäre verantwortlich zeichnet, haben übrige Leucht-Alternativen einen höheren widernatürlichen Blaulichtanteil.
Sowohl das gesundheitsschädigende Lichtspektrum, als auch große Unausgeglichenheiten mit z.Teil schädlichen Spitzen einzelner Frequenzen lassen Lichtforscher vor dem Gebrauch von Sparlampen warnen.
Die eigene bioenergetische Praxis hat seit der Betreuung von Betroffenen über nunmehr 4 Jahre gezeigt, daß insbesondere in Energiesparlampen ein hohes Schadenspotential steckt. Neben den allgemein bekannten oben angedeuteten Risiken, besteht noch eine weitaus größere völlig unbekannte Gefahr.
Diese Leuchtkörper senden sogar im ausgeschalteten Zustand (einpoliger Anschluß) Tesla-Wellen-Magnetstrahlungen aus, die zur Neutralisation Lebensenergie aus der biologischen Umgebung (Menschen, Tiere, Pflanzen) abziehen. Eine einzige Sparlampe kann die gesamt positive Lebensenergie einer Person in Linksdrehung (Energiemangel) bringen. Der Sog macht auch vor Betonwänden nicht Halt.
Dies äußert sich dann in Abgespanntheit, Streß, Zeugungsunfähigkeit, Libidoverlust, Tagesmüdigkeit, verstärkte Schmerzen bei Krankheiten, Frust, Streit, Unfallgefahren bis zu anhaltenden Depressionen und in Extremfällen in Suizidgefahr.
Zur Beseitigung dieser Sparlampen gibt es absolut keine Alternative. Wer glaubt, die o.a. Leiden traditionell heilen zu können, läßt sich ""ein Handtuch in die laufende Dusche"" reichen. Der Körper akkumuliert schließlich diese Strahlung als nukleide Blockaden und manifestiert damit weitere Krankheiten. Ein ganz typisches Beispiel ist dann das Entstehen von Krebs.
Selbst wenn Sparlampen alle entfernt sind, aber nach höchster Wahrscheinlichkeit durch den Langzeitgebrauch bereits Schädigungen der Gesundheit entstanden sind, müssen die Wohnung, das Einfamilienhaus und die ganze Familie dekontaminiert werden. Die Entfernung feinstofflicher Radioaktivität entzieht sich weitgehend traditionellen Heilmethoden. Es ist ein Spezialgebiet erst weniger Experten in Deutschland und hat sich auch unter Heilpraktikern noch wenig herumgesprochen. Die dort angewandten Methoden lassen zwar zeitweilige Entlastungen zu, das Strahlenpotential von Betten, Polstermöbeln, aber auch einzelnen Organen im Menschen kann bereits so stark sein, daß wir es als ""Sondermüll"" bezeichen können. Insofern ist es bei Kenntnis dieser Zusammenhänge wenig aussichtsreich, ausschließlich mit traditionellen Methoden heilen zu wollen und damit die Leiden zu verschleppen, die durch das unbehandelte Strahlenumfeld immer wieder aufflammen.
Heute ist es leider erst Praxis, den von Heilpraktikern ""austherapierten"" Patienten an mein Institut zu vermitteln. Dennoch war selbst in schweren Fällen bisher Hilfe möglich. Die Patienten haben aber oft einen mehrjährigen Leidensweg hinter sich, der nicht notwendig ist. Eine rechtzeitige Zusammenarbeit und Arbeitsteilung wäre für den Betroffenen eine echte Erleichterung.
Diese News soll auch darauf hinweisen, daß wir heute in vielen Fällen überschaubare energetische Umweltprobleme als Krankheitsursachen haben, die auch nur wieder einschließlich der energetischen Umwelt behandelt werden können, und das oftmals einfacher und schneller, als der Einzelne sich vorstellen kann. Voraussetzung ist allerdings, daß man diese Lebensenergie auch in seinem Bewußtsein duldet, obwohl sie genau so unsichtbar ist, wie der Strom in unseren Elektroleitungen.
Eine nachhaltig stabile Gesundheit
wünscht Ihnen
Dr. Harald Grünert
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Ihr
Dr. Harald Grünert
Literatur:
Alexander Wunsch: "Schädliches Licht – Warum Energiesparlampen krank machen", in Raum & Zeit, Heft 156, Dez. 2008, S.30
Werner Hengstenberg: "Giftiges Licht – Sind unsere Lampen gesundheitsschädlich?, in Raum & Zeit, Heft 154, Aug. 2008, S. 87
Anm.: Eine Nachweisführung der Tesla-Strahlung und deren mentaler Auswirkungen erfolgt mit allgemeinen in der Naturheilkunde üblichen Testverfahren.
+ Der Bundesverband der Betriebskrankenkassen meldet, daß Krankheitsausfälle durch psychische Krankheiten inzwischen 6,3 Milliarden Euro im Jahr kosten.